Gemeindefeuerwehrtag 2024

Ergänzend zum Jahresbericht-2023 die Fotos von dem Gemeindefeuerwehrtag 2024 in der Ilex-Halle.

Jugendfeuerwehrehrennadel in Gold für Marc Stange und Silber für Nils Knefelkamp, v.l.: Stefan Mehnert, Thomas Podschadly, Marc Stange, Nils Knefelkamp, Sonja Mehnert, Sven Heuer
Feuerwehrehrenzeichen in Gold mit Kranz am Bande für 50. Jahre , vl.: Thomas Podschadly, Stefan Mehnert, Michael Kirchhoff, Sven Heuer
Verleihung der Sonderauszeichnung für 40 Jahre Mitgliedschaft, v.l.: Olaf Struckmeier, Ralf Kölling, Uwe Kirchhoff
Feuerwehrehrenzeichen für 35 und 25 Jahre, v.l. Stefan Mehnert, André Brakmann, Sascha Busse, Markus Fischgrabe, Karsten Unger, Björn Hildebrandt, Marco Lübbert, Sascha Jalkiewicz, Meik Knollmann, Florian Brieke, Sven Heuer
Beförderungen zum Feuerwehrmann/-frau bis zum Unterbrandmeister/-in, v.l.: Justin Klausing, Stefan Mehnert, Celina Scheiding, Alina Kirchhoff, Raphael Kirchhoff, Alex Olin, Dario Feer, Christoph Poppe, Benedikt Frömel, Sebastian Kampeter, Holger Steenbrock, Pia Struck, Kilian Rettberg, Pascal Oevermann, Cedric Leif Kirchhoff, Maurice Kuschel, Leonie Meier, Sven Heuer
Beförderung zum Oberbrandmeister bis zur Brandinspektorin, v.l: Stefan Mehnert, Oliver Fricke, Thoren-Niklas Frömel, André Brakmann, Christian Petrich, Sonja Mehnert, Sven Heuer
Funktionsübertragungen, v.l. Stefan Mehnert, Markus Fischgrabe, Sascha Busse, Markus Hagemann, Nils Knefelkamp, Christian Lohaus, Philip Jirmann, Denny Klassen, Franziska Streck, Christian Selig, Pascal Oevermann, Patrick Rummler, Sven Heuer
Feuerwehrleistungsabzeichen, v.l. Detlef Niemeier, Stefan Mehnert, Kevin Diedrichsen, Raphael Kirchhoff, Christopher Heise, Denny Klassen, Dario Feer, Benedikt Frömel, Celina Scheiding, Patrick Rummler, Sascha Jalkiewicz, Alina Kirchhoff, Timm-Noah Bollmann, Sven Heuer

Jahresbericht 2021

Die Jahresdienstversammlung 2020 wurde kurz vor dem Lockdown abgesagt und im Jahr 2021 führten wir eine „Online-Jahresdienstversammlung“ durch. Dieses Jahr konnten wir uns unter Hygieneauflagen wieder in der Ilex-Halle versammeln, um lang überfällige Ehrungen nachzuholen. Im Zuge der Jahresdienstversammlung wird der Jahresbericht der Leitung der Feuerwehr veröffentlicht.

„Jahresbericht 2021“ weiterlesen

Generationswechsel ELW 1

Der alten ELW 1 aus dem Jahr 1997 konnten in diesem Jahr durch ein neues Fahrzeug auf dem aktuellen Stand der Technik ersetzt werden. Die Beschaffung war mit einem langen und intensiven Planungs- und Konzeptions-Prozess verbunden, welcher in enger Absprache mit dem Ausbauer durchgeführt wurde.

Der Arbeitskreis setzte sich aus der IuK Einheit, den IT-Gerätewarten (Michael Möller und Hennrich Blöbaum), der Löschgruppenführung Schnathorst (Uwe Kirchhoff und Maik Kleine) unter Koordination des Fachbereichsleiters Technik Sven Heuer zusammen.

In enger Abstimmung und guter Zusammenarbeit mit Frank Gießmann vom Fachbereich Bürger wurde die Beschaffung von der Planung über Ausschreibung bis zur Abnahme hervorragend durchgeführt. Die Leitung der Feuerwehr sieht daher keinen Bedarf zur „Optimierung der Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen“ durch Dritte.

Das Fahrzeug auf Basis MAN TGE 5.180 wurde durch die Firma OWL Digitalfunk- Ostwestfalen Lippe ausgebaut. Der ELW 1 hat ein Gesamtgewicht von 5,5 Tonnen und erfordert daher die Führerscheinklasse C1. Er verfügt über ein 6-Gang Automatikgetriebe und einen 180 PS starken Dieselmotor der Euro-Norm 6. Es wurde auf hohe Fahrsicherheit (Stabilität) und einfache Bedienung geachtet.

Das Fahrzeug besteht aus insgesamt vier Segmenten, die dem Personal ausreichend Platz und die nötige Technik zum Abarbeiten selbst größerer Einsatzlagen bietet. Neben dem Cockpit ist im Mittelteil ein kleiner Besprechungsraum zu finden, in dem vier Personen Platz haben. Fahrer- und Beifahrer-Sitz können komplett gedreht werden. An dem Besprechungstisch befindet sich unter anderem ein Bildschirm auf dem wichtige Informationen zum Einsatz angezeigt werden können. Dieser Besprechungsraum kann auch als dritter Arbeitsplatz (inkl. PC) für den Führungsassistenten oder den Einsatzleiter genutzt werden. Eine seitlich montierte Markise schützt die Einsatzkräfte nicht nur vor Regen, sondern bietet auch im Sommer Schutz vor der Sonne, sodass dort bei allen Wetterbedingungen eine Lagebesprechung durchgeführt werden kann. Der Fernmeldebetriebsraum liegt – durch eine Schiebetür getrennt – in dem dahinter liegenden Arbeitsraum.

Zwei Terra-PC von der Wortmann AG mit drei Bildschirmen, Digitalfunkgeräte der Firma Sepura im DMO- und TMO-Modus und ein analoges 2m-Funkgerät angebunden an Bedieneinheiten von Major BOS sowie Funktelefon und Drucker sind an den Arbeitsplätzen der Fernmelder vorhanden. Hier können die Fernmelder alle Informationen rund um den Einsatz recherchieren, mit den Einsatzkräften und der Leitstelle kommunizieren und den Funkverkehr dokumentieren. Der ELW verfügt über Telefonie und Internet mit verschiedenen Mobilfunkanbietern, um unterschiedliche Netzabdeckungen auszunutzen. Für die Einsatzstellenverwaltung und Dokumentation wurde eine Software der Firma LIS beschafft. Der Fernmeldebetriebsraum ist voll klimatisiert und bietet den Einsatzkräften auch im Sommer ein angenehmes Klima, um konzentriert arbeiten zu können. Im Winter sorgen Zusatzheizungen für die nötigen Temperaturen im Fahrzeug.

Im Heck befinden sich alle sonst nötigen Utensilien, die ein autarkes Arbeiten des ELW möglich machen. Neben dem Notstromaggregat befindet sich dort Material zur Ausleuchtung sowie Absicherung des Aufstellplatzes. Die Sondersignalanlage besteht aus zwei Dachbalken. Im hinteren Dachbalken sind zur Verkehrsabsicherung gelbe Blitzlichter integriert. Zur Kennzeichnung des ELW ist in den beiden Dachbalken zusätzlich zu allen vier Seiten rotes Blinklicht zu finden. Über die eingebauten Lautsprecher sind auch Durchsagen oder Bandabspielungen möglich. 

Mit Inbetriebnahme des neuen ELW wird die bisherige ELW-Gruppe in eine IuK Einheit umgewandelt. Die Technik des Fahrzeuges, insbesondere die PC-Arbeitsplätze erfordern regelmäßig Schulungen des Personals sowie konstanter Betreuung durch die IT-Gerätewarte. 

Die Leitung der Feuerwehr ist sehr zufrieden mit dem Fahrzeug und ist dankbar für das Engagement der IuK Einheit bei der Inbetriebnahme und Schulung. Alle mittleren und großen Einsätze der letzten Jahre zeigten, wie schnell die bisherige Lösung an Ihre Grenzen stieß. Zuletzt hatte der Großband an Himmelfahrt 2021 gezeigt, wie schwierig die Arbeit ohne vernünftige Bedingungen ist, bis 2–3 Stunden später der ELW 2 in Betrieb genommen werden kann.

Jahresbericht 2020

Nach über einem Jahr der kurzfristig abgesagten Jahresdienstversammlung bestand noch ein Funken Hoffnung, eine Veranstaltung mit reduzierter Personenzahl in der Ilex-Halle abhalten zu können. Doch leider war dies bis Ende Mai nicht umsetzbar und die Beförderungen und Funktionsübertragungen sollten nicht noch weiter aufgeschoben werden.

Somit fand die Jahresdienstversammlung dieses Jahr in etwas anderer Form statt – komplett online. Mit über 130 Teilnehmern war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder in die Ilex-Halle einladen können und auch wieder viele Gäste begrüßen dürfen.

13.05. – Großbrand im Industriegebiet Schnathorst

An Himmelfahrt wurde die Feuerwehr Hüllhorst um 11:47 mit dem Stichwort Brand Industriebetrieb in das Industriegebiet Schnathorst alarmiert. Direkt nach dem Alarm war eine schwarze Rauchwolke aus dem Industriegebiet zu sehen und die gesamte Feuerwehr Hüllhorst wurde vom Anrückenden 3 C-Dienst nachalarmiert. Beim Eintreffen wurde ein großer brennender Palettenstapel im Vollbrand vor einer Lagerhalle vorgefunden. Es wurden Riegelstellungen zu beiden angrenzenden Gebäuden eingerichtet. Insgesamt wurden 3 Wasserentnahmestellen an der Einsatzstelle eingerichtet und ein Pendelverkehr aus dem Industriegebiet Tengern eingerichtet. Zusätzlich musste das Wasser aus der Sprinkler-Zisterne eines anliegenden Gebäudes gefördert werden, um die Riegelstellung zu versorgen.

Mit unglaublichem Einsatz auf allen Ebenen konnten beide Nachbargebäude gehalten werden. Aufgrund der extremen Wärmeentwicklung der Halle im Vollbrand und der Anfangs knappen Löschwasserversorgung war dies ein absoluter Einsatzerfolg, denn die betroffene Halle war bereits bei Eintreffen nicht mehr zu retten.

Im Verlauf wurde die eigentliche Brandbekämpfung über zwei Drehleitern, sowie mehreren TLF mit Dachmonitoren und handgeführten Rohren unter Atemschutz durchgeführt. Da die Halle eingestürzt war und die Metallkonstruktion des Daches auf den Brandstellen der Halle lag (hauptsächlich Papier und Pappe), war die Brandbekämpfung im Verlauf nicht mehr effektiv. Es wurde nach enger Absprache mit dem Umweltamt mit Netzmittel (Class-A, 0,1 %) gearbeitet und die Halle über die Nacht mit dem Bagger der Fachgruppe Räumen und später einem 30t Kettenbagger eines ortsansässigen Unternehmens die komplette Halle zerlegt und mehrfach umgeschichtet. Dabei unterstützte die Fachgruppe Bergung des THW unter anderem mit einem Schneidbrenner. Zusätzlich wurde von dem THW die Einsatzstelle komplett ausgeleuchtet.

In den frühen Abendstunden konnten alle Löschgruppen der Feuerwehr Hüllhorst einrücken und den Grundschutz wieder eigenständig übernehmen. Bis 24 Uhr übernahmen 3 Züge aus Lübbecke, Hille und Pr. Oldendorf die Einsatzabschnitte. Diese wurden dann wieder von 3 Staffeln der Löschgruppen Holsen, Bröderhausen und Tengern abgelöst. Um 07 Uhr übernahmen die Tagesalarmstandorte Hüllhorst und Schnathorst mit Kräften aus mehreren Löschgruppen die Einsatzstelle und das THW rückte ab. Am Morgen wurde die Einsatzstelle weiter zurückgebaut und die Nachlöscharbeiten mit einem Werfer und später einem C-Rohr durchgeführt. Durch den Kettenbagger konnten alle Glutnester freigelegt werden. Während den Aufräumarbeiten musste die Einsatzstelle kurzzeitig für einen Brandmelde-Alarm verlassen werden. Gegen 13:30 verließen die letzten Einsatzkräfte die Einsatzstelle. Die Nacharbeiten in der Logistik (Schläuche, Atemschutz und Kleiderkammer) zogen sich noch bis ca. 17:00. Stand 15.05. 14:30 waren keine weiteren Nachlöscharbeiten mehr erforderlich und so wurden die verbliebenen Schlauchleitungen von der Löschgruppe Schnathorst abgebaut.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde der Mess-Zug des Kreises Minden-Lübbecke angefordert. Es wurde gemeldet, dass im Raum Bad Oeynhausen / Wulferdingsen und Löhne Rußniederschlag festgestellt wurde. Die Messeinheit nahm Proben vom Rußniederschlag in südlicher Richtung und übergab diese an das verständige Landesamt für Umwelt- und Verbraucherschutz. Dies analysierte die Proben und konnten bereits am Abend mitteilen, dass von dem Ruß keine besondere Gefahr ausging.

Die Einsatzleitung wechselte vom ELW 1 später in den ELW2 des Kreises Minden Lübbecke. Der Kreisbrandmeister und beide Stellvertreter sowie der Arbeitsgruppenleiter Bevölkerungsschutz waren frühzeitig an der Einsatzstelle leisteten wertvolle Unterstützung in der Einsatzleitung.

Aufgrund der großen Rauchwolke gab es bereits vor Eintreffen der Feuerwehr einen großen Auflauf von Schaulustigen. Die Polizei musste nicht nur die Einsatzstelle, sondern auch die Tengerner Straße sperren, da die Tanklöschfahrzeuge die Straße zum Wasser holen in Tengern dauerhaft zügig befahren mussten. Vorher kam es zu extremen Behinderungen durch die Fahrzeuge der Schaulustigen, da die Straßenränder auch zum parken genutzt wurden.
Die Polizei forderte den Johanniter Unfallhilfsdienst aus Bad-Oeynhausen mit einer Motorradstaffel zur Unterstützung an. Leider hatte ein Fahrer mit seinem Motorrad in Tengern einen Alleinunfall und musste verletzt ins Krankenhaus transportiert werden. Auch hier war der Andrang der Schaulustigen so groß, das ein HLF des Grundschutzes zur Unterstützung des Rettungsdienstes entsendet werden musste. Der Kamerad der Johanniter hat sich am Bein / Knie verletzt und ist in Behandlung. Wir wünschen ihm alles Gute und schnelle Genesung!

Es wurden Einheiten und Sonderfahrzeuge der Feuerwehren Lübbecke, Minden, Petershagen, Löhne, Bad Oeynhausen, Hille, Preußisch Oldendorf, Kreises Minden Lübbecke und des Kreises Herford angefordert.
Das DRK Hüllhorst löste den Regelrettungsdienst ab und sorgte für die Verpflegung der über 140 Einsatzkräfte. Das THW wurde mit den Fachgruppen, Räumen und Beleuchtung aus den Ortsverbänden Lübbecke, Bünde, Vlotho und Bielefeld über den Fachberater Bau angefordert.

Ferner waren das Ordnungsamt, das Umweltamt, das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, Mitarbeiter des Klär- und Wasserwerkes der Gemeinde Hüllhorst sowie die Energieversorger an der Einsatzstelle. Das Löschwasser wurde als Vorsichtsmaßnahme aufgefangen und von einem Entsorgungsunternehmen abgefahren.

Die Leitung der Feuerwehr Hüllhorst bedankt sich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung!

Text: Stefan Mehnert (Einsatzleiter / Leiter der Feuerwehr)
Fotos: Björn Schröder (Feuerwehr Lübbecke)

Jahresbericht 2019

Auch wenn dieses Jahr keine Jahresdienstversammlung stattfinden kann, gibt es natürlich den Jahresbericht. Denn: In 2019 ist viel passiert und es ist wichtig darüber zu reden und Einblicke in die Feuerwehr zu geben.

Man spricht meist nur von „der Feuerwehr“, an Einsatzstellen werden wir nicht selten gefragt, ob wir die Berufsfeuerwehr aus der Nachbarkommune sind. „Die Feuerwehr“, das sind mit Einsatzabteilung, Unterstützungsabteilung, Ehrenabteilung, Jugend- und Kinderfeuerwehr weit mehr als 200 Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde. Wir arbeiten daran, sichtbarer und transparenter zu werden!

Nachdem dieses Jahr die traditionelle Großveranstaltung „Tanz in den Mai / Maifeier“ in Tengern nicht stattfinden kann, haben wir uns entschlossen den Jahresbericht pünktlich zum langen Wochenende zu veröffentlichen.

Kleinbrand im Wiehengebirge durch fahrlässige Waldbesucher

Der Löschzug West der Feuerwehr Hüllhorst wurde gegen Mittag mit dem Stichwort „Flächen / Waldbrand“ in den Ortsteil Oberbauerschaft alarmiert. Gemeldet war ein Schwelbrand im Bereich „Kniebrink“.

Der zur Erkundung eingesetzte Einsatzleitwagen konnte dank eines vorbildlichen Mountainbikers (der auch das Feuer gemeldet hatte) und seiner Tochter die Einsatzstelle schnell auffinden. Sie hatten sich an Weggabelungen postiert und die Einsatzkräfte eingewiesen.

Die Einsatzstelle befand sich auf eine Lichtung mit guter Aussicht. Aus dem Bereitstellungsraum wurde das Tanklöschfahrzeug abgerufen, welches über einen schwer befahrbaren Nebenweg die Brandstelle anfuhr. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden und die ca. 50 Einsatzkräfte nach 1,5 Stunden wieder einrücken.

Fassungslos machte die Tatsache, dass das Feuer offensichtlich durch fahrlässige Waldbesucher entstanden war. Es wurde eine Aluschale mit einer Bratwurst in der Feuerstelle vorgefunden.

Feuer im Berg zu entzünden ist zu dieser Jahreszeit genauso wie das Rauchen verboten!

Die Polizei ermittelt, das Ordnungs- sowie das Forstamt wurden informiert.

An dieser Stelle noch einmal der dringende Hinweis auf unsere Information vom 17.04.: https://www.feuerwehr-huellhorst.de/aktuelles/hinweise-zur-waldbrandgefahr/

Ein vermeintlich kleines Feuer kann sich im Wiehengebirge derzeit schnell ausbreiten. Wir appellieren daher an alle Bürger, diese Hinweise unbedingt zu beachten!

Einsatzleiter war der Stellv. Leiter der Feuerwehr Sven Heuer.